Auf einer grünen Wiese, unter blauem Himmel stand ein verfallenes altes Holzhaus. Der Standort des Hauses befand sich in der Nähe eines großen Sees, der im Winter zufror und die Landschaft drumherum dann immer wie eine verzauberte Winterlandschaft erscheinen lies. Warum das Haus leer stand, wusste keiner. Niemand konnte sich daran erinnern, dass das Haus jemals bewohnt war und es wurde gemunkelt, dass es in dem Haus spukte. Es hieß, dass man Nachts ein pfeifen in dem Haus hören konnte und es sich so anhörte, als würde Nachts Geschirr in der alten Küche des Hauses klappern, so als ob jemand den Abwasch erledigen würde. Ob es sich aber wirklich um Geister handelte, oder vielleicht um einen Obdachlosen, der in dem verfallenen alten Holzhaus Nachts Unterschlupf suchte, wusste keiner. Niemand traute sich es herauszufinden und so lebt die Legende vom spukenden Haus auf der grünen Wiese bis heute weiter.