Snus ist eine Art rauchloser Tabak, der in Schweden seit Jahrhunderten verwendet wird. Er wird aus gemahlenem Tabak hergestellt, der mit Wasser, Salz und Aromastoffen gemischt wird. Die Mischung wird dann zu kleinen Beuteln verarbeitet, die in den Mund gelegt werden. Im Gegensatz zu anderen rauchlosen Tabakprodukten wie Kautabak oder Schnupftabak erfordert Snus kein Spucken oder Kauen; stattdessen setzt er seinen Nikotingehalt langsam über einen längeren Zeitraum frei.
Die Vorteile von Snus
Einer der Hauptvorteile von Snus gegenüber anderen Formen des rauchlosen Tabaks ist, dass er keine Spuren hinterlässt – das bedeutet, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass Sie nach dem Gebrauch Ihre Kleidung oder Ihr Zuhause reinigen müssen. Außerdem hat sich gezeigt, dass Snus weniger schädlich ist als Zigarettenrauchen; Studien haben ergeben, dass Menschen, die Snus verwenden, ein geringeres Risiko haben, an bestimmten Krebsarten zu erkranken als Zigarettenraucher. Schließlich gibt es viele verschiedene Geschmacksrichtungen von Snus (wie z.B. Iceberg snus.
Wie man anfängt
Wenn Sie daran interessiert sind, Snus auszuprobieren, gibt es ein paar Dinge, die Sie beachten sollten: Erstens sollten Sie immer darauf achten, dass das Produkt, das Sie kaufen, von einer seriösen Quelle stammt – so stellen Sie sicher, dass es keine schädlichen Chemikalien oder Zusatzstoffe enthält. Zweitens: Beginnen Sie mit einer kleinen Menge und steigern Sie diese allmählich im Laufe der Zeit – so vermeiden Sie unerwünschte Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Schwindel. Schließlich sollten Sie darauf achten, wie viel Nikotin Ihr Körper verträgt – wenn Sie sich nach dem Konsum von Snus unwohl fühlen (z. B. Kopfschmerzen oder Übelkeit), sollten Sie sofort aufhören und bei Bedarf einen Arzt aufsuchen.